Wir verabschieden uns,… aber nicht nur wir!

Für viele Unternehmensfacebookseiten heisst es immer mehr “Bye Bye” Fangemeinschaft.

Vielleicht hat der eine oder andere von euch schonmal vom sogenannten

“Facebookalgorithmus” gehört.

Dieser entscheidet für jeden einzelnen User, was dieser auf seiner Newsfeedwand zu

sehen bekommt.

Nach dem Facebook Motto: Die richtigen Inhalte für den richtigen Nutzer zur richtigen Zeit!

Das dieser Algorithmus sich aber ständig weiterentwickelt, zeigt Mark Zuckerberg und Co.

immer wieder sehr deutlich.

Nach dem jüngsten Statement aus der Machtzentrale zufolge, sollen wieder mehr private

Inhalte angezeigt und besser verteilt werden.

Für Unternehmen heisst das also ………. und tschüss….. Platz machen….

Aber halt, ganz so ist es nun auch wieder nicht…

Private Inhalte werden also forciert, also sind auch sämtliche Interaktionen von privaten

Usern auf einer Facebookseite gefragt.

In Zukunft heißt das also, bessere Beiträge zu liefern.

Um dennoch eine funktionierende Facebookseite zu haben, sollte man beachten:

1. Weniger ist mehr, Qualität im Vordergrund

Weg von klassischen 0815 Postings hin zum interaktiven Viralposting.

Nach wie vor sehen wir immer wieder Kanalbetreiber, die das Konzept von digitaler

Kommunikation noch nicht verstanden haben.

Facebook ist keine Einbahn - Werbeflächen - Plattform, sondern ein

Kommunikationsmittel.

Wer es also in Zukunft schafft, viele “Gespräche” mit Usern zu führen, wird nach wie vor auf

der Gewinnerstraße bleiben.

2. gezielte Werbeschaltung

Facebook verdient Geld (und das nicht zu knapp) mit Werbeanzeigen.

Auch hier wird immer mehr auf  Qualität geachtet und wenn man gewisse Regeln nicht

befolgt, bezahlt man teueres Geld für gekaufte Reichweiten.

Away from Business - Postings heißt hier das Zauberwort.

(Wer mehr darüber erfahren will, bitte einfach melden)

3. Leute animieren die Seite zu “markieren”

Es gibt (mit eine paar Klicks) die Möglichkeit als User eine Seite besser angezeigt zu

bekommen. zB Immer als erstes in der Newsfeedwand….

Schafft man es, viele Fans dazu zu bewegen diese “Arbeit” auf sich zu nehmen,

braucht man keine Angst vor irgendwelchen Algorithmen mehr haben.

4. professionelle Hilfe

Wenn ihr eure Seite wirklich zu einem “Verkäufer” machen wollt, dann wird kein Weg an

professioneller Hilfe vorbeiführen.

Wie bei einem Autoführerschein, sollte man die Möglichkeiten und Wirkungsweisen lernen

und damit umzugehen verstehen, bevor man sich reinsetzt und auf die Datenautobahn

fährt.

Sonst seid ihr schnell entäuscht, dass euer Kanal keinen Rücklauf zu verzeichnen hat.

Kurz zusammengefasst:

Der Algorithmus bestimmt welche User Inhalte von euch sehen.

Auch wenn ihr 1000 Likes habt, heißt dass nicht, das ihr automatisch bei 1000 Usern am

Bildschirm erscheint.

Mit der Verschärfung, die auf uns zukommt, ergeben sich aber auch andere Möglichkeiten

und Chancen. (Kundenbindung über Kanäle wie Mail und Whatsapp usw usw)

Um weiterhin seine Facebookseite zur Marktingmaßnahme Nr1 zu machen sollte man

sich, wie bei jedem Werbemedium, Hilfe von Profis holen.

Sonst heißt es bald…. Bye Bye Reichweite….

Ps: Mit dem Bild oben, das wir gebastelt haben, könnt ihr auch eure User darauf

hinweisen, dass wieder mehr interagiert werden sollte. Vielleicht lässt sich so der eine oder

andere davon überzeugen bei mehr Beiträgen zu liken, kommentieren und zu teilen.

Gerne könnt ihr dazu das Bild und den Text übernehmen.

Mit sozialen (Netzwerk) Grüßen

Michael Neugschwandtner

Wir helfen euch gerne:

info@lauffeuer-marketing.at

0664/75021325